Aktuelles
Wie geht es weiter?
Wie geht es weiter im Pfarrheim?
Herr Neidl vom Architekturbüro Popp schreibt dazu: „Noch im Juni 2023 sollen die erforderlichen Renovierungsarbeiten des Pfarr- und Jugendheimes St. Nikolaus in Walderbach beginnen. Die Baumaßnahme soll bis zum April 2024 fertiggestellt werden. Im Vorfeld der eigentlichen Bauarbeiten wird das Pfarrheim bereits in Eigenleistung freigeräumt.
Neben der notwenigen Nachbesserung des Gebäudebrandschutzes werden Einzelmaßnahmen zum Wärmeschutz und allgemeine Renovierungsarbeiten durchgeführt. Im Zuge der Brandschutzertüchtigung wird eine zusätzliche Außentreppe mit Stahlkonstruktion für die oberen Gemeinschaftsräume errichtet und alle relevanten Decken, Wände und Dächer gemäß den brandschutztechnischen Anforderungen umgebaut.
Die Umbaumaßnahmen im Inneren umfassen die Erneuerung der Sanitäranlagen, der Innentüren, der Bodenbeläge, des Innenanstrichs und den Einbau einzelner Akustikdecken. Die Beleuchtung im Pfarrsaal wird neugestaltet. Zudem wird die Kücheneinrichtung erneuert.
Zur Verbesserung des Wärmeschutzes werden an der Außenhülle des Gebäudes alle Fenster und Außentüren getauscht, die bestehende Holzverschalung erneuert und mit einer Dämmung versehen. Zudem erhält das Pfarrheim einen neuen Außenanstrich.“
Was für uns als Kirchenverwaltung eine große Herausforderung darstellt, ist die Finanzierung dieser Maßnahme. Nicht alles wird seitens des Bistums gefördert und zudem gab es eine erhebliche Kostensteigerung. Wir sind dankbar für jede Unterstützung, wie zum Beispiel beim Basar am 21. Mai. Hier sind ca. 2.000 € eingegangen oder für die Zusage seitens der Gemeinde Walderbach. Ich bitte alle aus unserer Pfarreiengemeinschaft, die weiterhin unser Pfarrheim nutzen wollen, uns tatkräftig zu unterstützen. Es hat so viele Jahre wertvolle Dienste geleistet. Nun soll es für die Zukunft fit gemacht werden. Darum meine eindringliche Bitte: „Helfen Sie uns! Jeder Euro hilft uns weiter!“ Und vergessen Sie nicht: Es ist unser aller Pfarrheim!
Liebe Pfarrgemeinde!
Unser neuer Pfarrbrief wurde am Montag, 11. September geschrieben. An diesem Tag habe ich leider immer noch nicht erfahren, wann unser neuer Pfarrvikar zu uns kommt. Diese Unsicherheit macht eine gute Planung eigentlich unmöglich.
Daher bin ich gezwungen, die Gottesdienste zu reduzieren. Ich bin mir bewusst, dass es für Manche schmerzhafte Einschnitte sind. Ich danke allen, die für den Gottesdienstbesuch ins Auto steigen oder eine Fahrgemeinschaft bilden.
Von 25. bis 29. September habe ich meine Pflichtfortbildung. Daher müssen die Werktagsgottesdienste leider ausfallen. In dringenden Notfällen können Sie sich im Pfarrhaus melden. Frau Bösl bzw. Frau Jobst sind als Ansprechpartnerinnen da.
* Neuer Pfarrvikar
Es wurde uns seitens des Bistums mitgeteilt, dass ab 1. Oktober Dr. Emmanuel Mmeje als Pfarrvikar in unserer Pfarreigemeinschaft tätig sein wird. Er stammt aus Nigeria und ist schon mehrere Jahre bei uns tätig. Wir freuen uns über seine Unterstützung.
* Gottesdienstzeiten
Ab dem 9. Oktober beginnen die Eucharistiefeiern in Fronau und Kirchenrohrbach bereits um 16.30 Uhr. Den Oktoberrosenkranz beten wir jeweils eine halbe Stunde vorher. Ab dem 21. Oktober beginnen die Vorabendgottesdienste in Fronau um 16.30 Uhr und in Reichenbach um 18.00 Uhr.
* Altöttingwallfahrt
Am Montag, 23. Oktober findet eine Buswallfahrt nach Altötting statt. Abfahrt ist um 07.00 Uhr in Walderbach. Wir bitten um Anmeldung im Pfarrbüro Walderbach.
* Gottesdienst und Frühstück im alten Schulhaus in Neubäu
Am Dienstag, 17. Oktober feiern wir um 8.30 Uhr im Raum der Pfarrgemeinde im ehemaligen Schulhaus eine heilige Messe. Anschließend sind alle Senioren unserer Pfarreiengemeinschaft zum Frühstück eingeladen. Wir bitten Sie sich bei Frau Maria Schmid in Neubäu (09469/453) bzw. Herrn Hans Schmid in Fronau (09465/494) anzumelden.
* Reinigungsaktion Neubäu
In Neubäu treffen sich freiwillige Helfer und Helferinnen mit Putzwerkzeug am Samstag, 07. Oktober um 13.30 Uhr in der Kirche zur Reinigungsaktion.
* Vortrag „Wie funktioniert ein E-Rezept“
Der Pfarrgemeinderat bietet am Dienstag, 10. Oktober um 19 Uhr einen Vortrag zum Thema „elektronisches Rezept“ in der Hotelgaststätte Rückerl an. Referent ist Apotheker Christian Binder (Nittenau).
Trauerangebote der Caritas Cham
„Alles verändert sich mit dem, der neben mir ist oder neben mir fehlt“
Die ehrenamtlichen Trauerbegleiterinnen des Hospizdienstes der Caritas bieten Hilfestellung an, um den Trauernden beizustehen und in einem geschützten Raum offen über Trauer zu sprechen.
Das Trauercafe öffnet immer am ersten Dienstag im Monat ab 15 Uhr und es gibt monatliche Trauertreffen. Außerdem wird ab 24. September 14-tägig ein fester Trauergesprächskreis angeboten, welcher durch die Herbst -und Winterzeit begleitet.
Die Treffen finden im Gruppenraum der Caritas in Cham, Klosterstr. 13 statt.
Information und Anmeldung bei der Caritas Cham unter www.caritas-cham.de oder Tel. 09971/84690
Kinderchor Walderbach
Der Kinderchor Walderbach startet wieder mit den Singproben. Diese finden während der Schulzeit immer am Freitag von 14.00 Uhr bis 14.45 Uhr im alten Rathaus Walderbach statt.
Alle Schulkinder und Jugendlichen, die gerne singen, sind jederzeit herzlichst willkommen.
Für Fragen wenden Sie sich bitte an Birgit und Michael Hierl (Tel. Nr. 911 722)
Klicken Sie auf den unten stehenden Link und Sie werden zu den Stellenangeboten des Bistums Regensburg weitergeleitet.
Stellenangebote im Bistum Regensburg
Alte Brillen
Wer Zuhause gebrauchte Brillen hat, darf diese gerne bei Frau Maria Heigl, Sonnenstr. 3 in Walderbach, Tel. 09464/769 abgeben. Diese werden vom Frauenbund an Bedürftige weitergeleitet.
Barrierefreier Weg zur Pfarrkirche Walderbach
Leider haben wir festgestellt, dass dieser Streifen, sicher oft auch aus Unwissenheit, als Parkstreifen für Autos benutzt wird und dadurch ein freier Zugang für Rollstuhlfahrer und Menschen mit Gehilfen verhindert wird. Wir möchten Sie darum bitten, die anderen Parkplätze zu nutzen.
Kirchgeld und Pfarrbrief-Abo
Pfarrbrief Abo mit Überweisung - Online-Überweisung
Der Pfarrbrief ist wertvolles Medium in unserer Pfarreiengemeinschaft. Wir kennen ihn gedruckt – seit kurzem auch in Großdruck und in digitaler Form. Die Erstellung des Pfarrbriefes ist mit Kosten verbunden. Ich danke allen, die sich daran beteiligen. Manchmal – alle kennen das Problem – hat man kein passendes Kleingeld dabei. Darum möchte ich Sie auf eine andere Möglichkeit hinweisen. Überweisen Sie einmal jährlich 10 € für alle Pfarrbriefausgaben auf eines unserer Konten. Diese können Sie im Pfarrbüro erfragen. Es erhalten ca. 200 Personen den Pfarrbrief per E-Mail. Da nicht nur Druckkosten entstehen, sondern manch andere Nebenkosten, bitte ich Sie ebenfalls um eine Überweisung von 5 € pro Jahr.
Kirchgeld 2023
Alle Katholiken über 18 Jahren mit eigenem Einkommen, die ihren Wohnsitz in der Pfarrei haben, werden – falls es noch nicht geschehen – um die Entrichtung des Kirchgeldes 2022 gebeten. Sie unterstützen damit die Aufgaben der Pfarrei. Das Kirchgeld beträgt 1,50 € pro Person. Den Vielen, die mehr geben, ein herzliches Vergelt´s Gott!
Es wäre sinnvoll, wenn Sie uns das Kirchgeld und etwaige Spenden auf eines der folgenden Konten überweisen würden, da für uns mit Einzeleinzahlungen hohe Gebühren verbunden sind. Somit kommen das Kirchgeld und die zugedachten Spenden zu 100 % den Kirchenstiftungen zugute. Vielleicht entscheiden Sie sich auch einfach für die Errichtung eines Dauerauftrags. Somit brauchen Sie nicht jedes Jahr an die Zahlung des Kirchgelds denken und haben gleichzeitig einen Nachweis über die erbrachten Zahlungen. Diesen Dauerauftrag können Sie auch zusätzlich für die Bezahlung des Pfarrbrief-Online-Abos (5 € pro Jahr) oder des Abos für den Pfarrbrief in Papierform (10 € im Jahr) nutzen.
Kirchenstiftung Walderbach IDAN DE61 7426 1024 0003 5097 10
Kirchenstiftung Neubäu IBAN DE58 7426 1024 0005 5000 10
Kirchenstiftung Reichenbach IBAN DE24 7426 1024 0005 7875 48
Kirchenstiftung Kirchenrohrbach IBAN DE08 7426 1024 0103 5097 10
Kirchenstiftung Fronau IBAN DE47 7509 0000 0003 5606 86
Herzlichen Dank für Ihre Spende!
Pfarrbrief in Großdruck
In unseren Kirchen sind in einem Aufsteller Pfarrbriefe in Großdruck erhältlich. Dieses zusätzliche Angebot ist eine Hilfe für all jene, deren Sehschwäche stark eingeschränkt ist. Wir bitten Sie, uns im Pfarrbüro mitzuteilen, falls keine Großdruckausgaben mehr vorhanden sind.
Caritas Regensburg
„Ich möchte helfen…“
Hilfsangebote für die Ukraine und ukrainische Geflüchtete des Caritasverbandes Regensburg. Stand 01.03.2022
„Ich möchte spenden“
Geldspenden
Spenden an den Caritasverband Regensburg unter dem Stichwort „Ukraine“ kommen der Caritas Ukraine und der Aufnahme geflüchteter Ukrainerinnen und Ukrainer in den Nachbarländern oder in Deutschland zugute:
Caritasverband für die Diözese Regensburg e. V.
Liga Bank Regensburg
IBAN: DE94 7509 0300 0000 0007 60
Swift-BIC: GENODEF1M05
Sachspenden
Grundsätzlich gilt: im Moment sind Geldspenden das Wichtigste. Mit Geldspenden können die internationalen Hilfswerke wie die Caritas auch die Menschen in der Ukraine und sogar in den umkämpften Gebieten versorgen.
Es ist im Moment nicht organisierbar, Sachspenden in die Ukraine zu bringen.
Es ist auch nur schwer organisierbar, Sachspenden an die Grenzen, zum Beispiel in das polnische Grenzgebiet, zu bringen. Teilweise sind die Zufahrtswege und die lokale Infrastruktur überlastet.
Sachspenden zur Unterstützung von nach Deutschland kommenden Ukrainer/innen können demnächst benötigt werden, eine genaue Einschätzung ist im Moment schwierig.
Die Caritas Regensburg unterstützt ein Projekt, das mit Sachspenden zielführend unterstützt werden kann: Die Caritas Polen bereitet sich darauf vor, 7000 Kinder aus ukrainischen Kinderheimen in Polen zu versorgen und benötigt Kinderausstattung. Diese kann direkt an die Caritas in Warschau verschickt werden. Listen mit den benötigten Gegenständen, einen Vordruck für Adressaufkleber und einen Begleitbrief finden Sie in Kürze auf der Homepage der Caritas Regensburg (www.caritas-regensburg.de).
„Ich möchte mich ehrenamtlich betätigen“
Aktuell gibt es noch keine Klarheit darüber, ob und wann Ukrainerinnen und Ukrainer in großer Zahl zu uns kommen. Die jeweiligen Netzwerke beobachten die Situation und stehen in Kontakt mir den Behörden. Wer sich ehrenamtlich betätigen möchte, wendet sich am besten an die zuständige Freiwilligenagentur oder die lokale Caritaskreisgeschäftsstelle; für den Raum Regensburg an CampusAsyl () oder die Caritas Regensburg (). Übersetzungs-Angebote an:
/ 0941 5021-162 oder -156.
„Ich möchte in Richtung ukrainische Grenze fahren und helfen“
Davon raten wir dringend ab. Nach Kenntnissen der Caritas sind viele Organisationen und lokale Freiwillige in den Grenzregionen aktiv. Die lokalen Netzwerke bitten vor allem dringend um Spenden.
„Kann ich Menschen aus der Ukraine bei mir zuhause aufnehmen?“
Die Lage ändert sich im Moment täglich; die aufenthaltsrechtlichen Details wie Wohnortwahl oder Krankenversicherung sind noch nicht abschließend geklärt.
Wenn jemand Verwandte oder Bekannte bei sich aufnehmen möchte, wird die Kontaktaufnahme mit der zuständigen Caritas-Flüchtlings- und Integrationsberatung empfohlen (Jeweilige Caritaskreisgeschäftsstelle oder Caritasdiözesanverband: 0941 5021-162 oder -156).
Angebote, fremde Menschen bei sich zuhause aufzunehmen, bitte an die jeweiligen Kommunen.
Bitte beachten Sie: Die Informationen können sich sehr schnell ändern. Wir beobachten die Situation und versuchen unter anderem, aktuelle Informationen auf der Homepage der Caritas Regensburg bereit zu stellen: www. Caritas-regensburg.de
Rückmeldungen hierzu bitte an: Christina Engl,
Betreuungsmöglichkeit im Kloster Strahlfeld für Senioren
Gönnen Sie sich – auch als pflegender Angehöriger – Momente der Ruhe
Ziele für die Tagesgäste
- Möglichst langen Verbleib in der eigenen Wohnung ermöglichen
- Selbstbestimmtes Leben unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse ermöglichen
- Selbständigkeit erhalten bzw. fördern d.h. vorhandene Ressourcen stärken und seltene oder nicht mehr genutzte Fähigkeiten fördern
- Durch die Erfahrung von Gemeinschaft der Vereinsamung und Depression entgegenwirken
- „Lebensabend“ sinnvoll gestalten
Ziele für die pflegenden Angehörigen
- Unterstützung und Entlastung sein und dadurch Freiräume schaffen
- Kooperatives Miteinander, um die bestmögliche Pflege für den Tagesgast und sein Angehörigen zu gewährleisten
Die Leistungen
- Unterbringung wahlweise ganztags oder halbtags
- Transportservice
- Reichhaltiges Verpflegungsangebot (Frühstück, Mittagessen, Kaffee und Kuchen am Nachmittag)
- Mittagsruhe in unseren Ruheräumen
- Religiöse Angebote (Gebet, Meditation, Gottesdienste)
- Beschäftigung (Gedächtnistraining, Sitzgymnastik, Singen, Beten, Gesellschaftsspiele, Basteln, Geschichten erzählen, Gemeinschaft erleben, Kochen, usw.)
- Zusatzleistungen (z.B. Abendsuppe)
Kosten
Bei Vorliegen der Voraussetzungen (Pflegegrad) ist eine Kostenübernahme im Rahmen des Pflegeversicherungsgesetzes möglich. Die Kosten sind individuell, je nach Pflegegrad und Entfernung.
Wichtig: für die Tagesstättenbesuche gibt es Extra-Sachleistung von den Pflegekassen ohne Abzug des Pflegegeldes.
Kontakt: 09461/9112-52 oder 9111-400
0162 8010938
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Bitte beachten Sie auch die aktuellen Vereins-, Bildungs- und Kulturprogramme!
Diese finden Sie, nach Anbietern geordnet, unter 'Aktive Pfarrgemeinde'.
*** Annahmeschluss von Meldungen für Pfarrbrief 18_23 ***(über 2 Wochen)
*** Mittwoch, 04. Oktober 2023 8 Uhr ***
E-Mail-Adresse der Pfarrei
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